top of page
  • Kerstin

06. März 2020: Scheiße

ACHTUNG! FÄKALIENSPRACHE! STRIKTES LESEVERBOT FÜR MINDERJAEHRIGE (und Erwachsene, die Fäkaliensprache Scheiße blöd finden)


Nennen wir die Dinge beim Namen. Ungefiltert und frei von der Leber weg: Manchmal ist das Leben richtig Scheiße. Auf dieser Seite des Atlantiks vor allem für die demokratischen Präsidentschaftsbewerberinnen, die kurz vor bzw. kurz nach dem Super Tuesday den alten weißen Männern das Feld überlassen müssen. Es bleibt also auch weiterhin dabei, dass es keine Frau an die Spitze dieser Nation schafft. Echt beschissene Situation, das.


Jenseits des Ozeans und vor allem im normalen Leben sind die Scheiß-Probleme andere. Ausverkauftes Toilettenpapier zum Beispiel, Corona-Panik sei Dank. In Australien werden angeblich weiße Seiten in die Zeitungen gedruckt, um den Scheiß-Notstand zu beheben. Das zeigt doch mal wieder die positive und menschliche Seite von Notsituationen: Die Hilfsbereitschaft und Kreativität von Betroffenen steigt massiv an. Was mich zu der Überlegung bringt, ob das ein gangbarer Weg ist, mehr Innovation in Unternehmen zu bringen: Setze die Mitarbeitenden Ausnahmesituationen aus, damit sie mit Blockbuster-Produkten zurückkommen?! Versprochen – ich denke nicht weiter und stelle die Idee auch keinen Vorgesetzten vor. Ihr habt alle Euer Toilettenpapier verdient.


Und falls das nicht reicht, um einen Scheiß-Tag wieder ein bisschen besser zu machen, dann hilft vielleicht die Idee im Anhang. Da könnte eventuell sogar den amerikanischen (ex-)Präsidentschaftsbewerberinnen nach dem Kacken ein leises Lächeln um die Mundwinkel huschen.


Lasst Euch nicht unterkriegen – Happy weekend!




69 views0 comments

Recent Posts

See All
bottom of page