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  • Kerstin

23. September 2022: Süße Fakten

Eigentlich wollte ich letzte Woche noch ein wenig zusätzliches unnützes Wissen über dieses süchtig und glücklich machende Gebäck mit Namen Oero loswerden. Aber irgendwo muss ja mal Schluss sein. Das Gute ist: Wir machen einfach diese Woche weiter. Also los, hier nun die wirklich interessanten Dinge über Oreos:


  • Der Oreo-Startschuss fiel im Jahr 1912. Gleich mit zwei verschiedenen Geschmacksrichtungen ging es los: „Original“ und „Zitronenbaiser“ (lemon meringue) gab es zu kosten. Letztere verschwand nach acht Jahren allerdings wieder. Schwarz-weiß lief eben deutlich besser.

  • In den ersten 100 Jahren wurden insgesamt etwa 450 Milliarden Oreo-Kekse verkauft (Im Schnitt sind das pro Tag ca. 12328767 Oreos). Wenn man die alle aufeinanderstapelt, schafft man fünf Mal den Weg zum Mond und zurück.

  • Das Keks/Creme-Verhältnis bei Oreos beträgt exakt 71% zu 29%. Warum sich das nicht weiter zugunsten der Creme verschiebt, habe ich nicht verstanden. Machen die keine Marktforschung?

  • Der Name Oero kommt von – man weiß es nicht. Viele vermuten, das der Name sich vom französischen Wort für gold – or – ableitet. Früher war die Packung nämlich nicht blau, sondern gold. Eine andere Hypothese besagt, der Name kommt vom griechischen Wort für Berg – oros. Die ersten Testkekse hatten nämlich in etwa diese Form.

  • Die Länder mit den meisten Oreo-Verkäufen sind, in absteigender Reihenfolge, die USA, China, Venezuela, Kanada und Indonesien.


Also. Fazit: Oreos sind wirklich hochinteressant. Und seit der Einführung von Jubiläumsvarianten sämtlicher Farben sogar richtig vielfältig. Beinahe so vielfältig wie Dominos – siehe Anhang.


Genießt das Wochenende!!




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